Die Zusammenfassung
Wichtige Erkenntnisse
- Um außergewöhnlich zu werden, muss ich zuerst konsistent sein.
- Ich entwickle nicht die notwendigen Fähigkeiten, wenn ich nicht bereit bin, so lange ungeschickt zu sein, bis ich gut werde.
- Die Fähigkeit, Langeweile zu ertragen, während ich dieselbe Handlung immer und immer wiederhole, bestimmt meine Erfolgschancen.
- Menschen, die konsistent sind, haben einen Vorteil gegenüber inkonsistenten Menschen, was im Grunde fast jeder ist.
Das Video
So kannst du es umsetzen:
Ich würde vorschlagen, dass du beginnst, kleine tägliche Routinen zu entwickeln. Diese sollten einfach und schnell machbar sein, um die Konsistenz zu fördern. Nimm dir ein paar Minuten am Tag, um an einer spezifischen Fertigkeit oder einem Ziel zu arbeiten, auch wenn du das Gefühl hast, dass du noch nicht gut darin bist.
Ein guter Ansatz wäre es, sich bewusst mit alltäglichen Aufgaben auseinanderzusetzen und sie regelmäßig zu wiederholen. Das könnte etwa sein, zehn Minuten jeden Tag zu lesen oder kurze Übungseinheiten für eine bestimmte Fähigkeit einzubauen. Dies fördert sowohl dein Durchhaltevermögen als auch deine Fähigkeit, Langeweile zu akzeptieren.
Darüber hinaus wäre es hilfreich, deinen Fortschritt zu verfolgen. Dies könnte in Form eines einfachen Kalenders oder Notizbuchs geschehen, in dem du deine täglichen Aktivitäten und Fortschritte festhältst. Auf diese Weise siehst du, wie deine konsequente Anstrengung über Zeit hinweg Wirkung zeigt.
Setze dir kleinere, erreichbare Ziele, damit du regelmäßig Erfolgserlebnisse hast. Diese Erfolgserlebnisse motivieren und erinnern dich daran, dass Konsistenz langfristig zu Verbesserungen führt. Versuche, nicht entmutigt zu werden, wenn der Fortschritt langsam ist – Geduld ist hier entscheidend.
Das volle englische Transkript:
Transcript
You have to be willing to suck. You have to be willing to be bad at something in order to get good at it. It's a process. You don't just wake up one day and suddenly you're amazing at something. It takes time, effort, and a lot of mistakes along the way.
Think about it: when you first learned to ride a bike, you probably fell off a few times. But you got back on and kept trying until you could ride without falling. The same principle applies to anything you want to learn or get better at.
Don't be afraid to make mistakes. Embrace them as part of the learning process. Each mistake is a step closer to getting it right. Remember, everyone starts somewhere, and it's okay to not be perfect right away.
So, be patient with yourself. Keep practicing, keep pushing, and eventually, you'll see the progress you've made.
Das volle deutsche Transkript (automatisch übersetzt):
Du musst bereit sein, schlecht zu sein
Um in irgendetwas gut zu werden, musst du bereit sein, am Anfang schlecht darin zu sein. Oft hält uns die Angst vor dem Versagen oder die Angst davor, zu scheitern, davon ab etwas Neues auszuprobieren. Aber das ist genau der Punkt: Du musst dich dieser Angst stellen und trotzdem loslegen.
Lernen und Wachsen
Wenn du bereit bist, in den Anfängen zu verkacken, öffnest du dich für Möglichkeiten zu lernen und zu wachsen. Das bedeutet, dass Fehler unvermeidlich sind, aber sie bieten uns die Chance, uns zu verbessern. Jeder, der heute erfolgreich ist, hat irgendwann einmal angefangen, in dem er schlecht war.
Ein Schritt nach dem anderen
Erwarte nicht, dass du über Nacht ein Meister wirst. Der Schlüssel liegt darin, dranzubleiben und kontinuierliches Lernen zu akzeptieren. Gerade durch das Erleben von Misserfolg lernen wir, was funktioniert und was nicht.
Insgesamt führt dies zu einer positiveren Einstellung gegenüber raschen Veränderungen und Herausforderungen. Sei bereit, schlecht zu sein – nur so wirst du irgendwann gut.

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