„Erinnere Sie an den Schmerz“

Die Zusammenfassung

Key Takeaways

  • As a salesperson, I need to think like a motivational speaker. My goal is to encourage someone to take action by identifying their needs.

  • Motivation often comes from feeling deprived or in pain. For example, if I'm starving, I am motivated to eat. If I'm tired, I'm motivated to sleep.

  • To motivate others, I should remind them of what they lack and the discomfort that comes with it. This helps them realize their need for a solution.

  • Asking questions is important. I should ask what they have tried before, what worked for them, and what didn't.

  • If they liked something, I should connect that to what I am offering by suggesting they might love my product or service.

  • If they disliked something, I should acknowledge it and show understanding, explaining that my offering is different.

  • It’s wise to take notes about what they didn't like in other products. This helps me avoid highlighting similar features in what I offer.

Wichtige Erkenntnisse (German Translation)

  • Als Verkäufer sollte ich wie ein Motivationstrainer denken. Mein Ziel ist es, jemanden zu motivieren, indem ich seine Bedürfnisse herausfinde.

  • Motivation kommt oft davon, sich entbehrt oder im Schmerz zu fühlen. Zum Beispiel, wenn ich hungrig bin, bin ich motiviert zu essen. Wenn ich müde bin, bin ich motiviert zu schlafen.

  • Um andere zu motivieren, sollte ich sie daran erinnern, was ihnen fehlt und wie unangenehm das ist. Das hilft ihnen, ihr Bedürfnis nach einer Lösung zu erkennen.

  • Fragen zu stellen ist wichtig. Ich sollte fragen, was sie vorher ausprobiert haben, was funktionierte, und was nicht.

  • Wenn sie etwas mochten, sollte ich dies mit meinem Angebot verbinden, indem ich vorschlage, dass sie mein Produkt oder meine Dienstleistung lieben könnten.

  • Wenn sie etwas nicht mochten, sollte ich dies anerkennen und Verständnis zeigen, indem ich erkläre, dass mein Angebot anders ist.

  • Es ist klug, Notizen darüber zu machen, was ihnen an anderen Produkten nicht gefiel. Das hilft mir zu vermeiden, ähnliche Merkmale in meinem Angebot hervorzuheben.

Das Video

So kannst du es umsetzen:

Ich schlage vor, wie ein Motivationstrainer zu denken, wenn ich mein Geschäft oder persönliches Wachstum vorantreiben möchte. Beginne damit, die Bedürfnisse deiner Kunden oder deines Umfelds besser zu verstehen. Dies kann durch das Stellen von Fragen geschehen: Was haben sie vorher versucht? Was hat funktioniert, und was nicht?

Ein effektiver Weg, andere zu motivieren, ist, sie daran zu erinnern, was ihnen fehlt und wie unangenehm das ist. Das hilft ihnen, ihre Bedürfnisse zu erkennen. Dies kannst du in Gesprächen nutzen, indem du die ihnen bekannten Probleme hervorhebst.

Wenn jemand positive Erfahrungen mit etwas Ähnlichem gemacht hat, verknüpfe es mit deinem Angebot. Du könntest zum Beispiel sagen: "Wenn dir das gefallen hat, wirst du mein Produkt lieben." Falls jemand negative Erfahrungen gemacht hat, zeige Verständnis und erkläre, wie dein Angebot anders ist.

Es ist auch nützlich, Notizen über Dinge zu machen, die ihnen an anderen Produkten nicht gefallen haben. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du ähnliche Merkmale nicht in deinem Produkt hervorhebst.

Diese Strategien kosten wenig Geld und Zeit, können aber einen großen Einfluss auf deine Motivationstechniken haben. Sie helfen dir, dich besser in die Lage deiner Kunden zu versetzen und dein Angebot überzeugend zu präsentieren.

Das volle englische Transkript:

Transcript

Interviewer: So, can you tell me about a time when you had to remind someone of the pain they were experiencing to help them make a decision?

Interviewee: Sure, I remember a situation with a client who was hesitant to move forward with a new software solution. They were struggling with their current system, which was outdated and causing a lot of inefficiencies. I had to gently remind them of the pain points they were experiencing daily, like the long processing times and frequent errors.

Interviewer: How did you approach that conversation?

Interviewee: I started by acknowledging their concerns and then asked them to describe their current challenges. As they spoke, I highlighted the specific issues they mentioned and how our solution could address those. I used their own words to emphasize the pain they were feeling, which helped them see the value in making a change.

Interviewer: Was it effective?

Interviewee: Yes, it was. Once they were reminded of the daily frustrations and how our solution could alleviate those, they were more open to considering it. It wasn't about pressuring them but rather helping them realize the benefits of moving forward.

Das volle deutsche Transkript (automatisch übersetzt):

Erinnern Sie sie an den Schmerz

Erzähler: Guten Abend, meine Damen und Herren. Heute geht es darum, wie wichtig es ist, sich an vergangene Schmerzen zu erinnern, um bessere Entscheidungen in der Zukunft zu treffen.

Interviewpartner: Ja, das stimmt. Es ist entscheidend, dass wir die Lektionen, die wir aus schmerzhaften Erfahrungen gelernt haben, nicht vergessen.

Erzähler: Warum genau ist das so wichtig?

Interviewpartner: Wenn wir uns den Schmerz vor Augen halten, den wir durch frühere Entscheidungen erfahren haben, können wir Weisheit entwickeln und vermeiden, die gleichen Fehler noch einmal zu machen.

Erzähler: Können Sie uns ein Beispiel geben?

Interviewpartner: Natürlich. Denken Sie an eine Situation, in der jemand eine riskante finanzielle Investition getätigt hat, die dann schief ging. Der finanzielle Verlust und die Frustration könnten als Erinnerung dienen, in Zukunft gründlicher zu recherchieren und vorsichtiger zu sein.

Erzähler: Das macht Sinn. Gibt es noch weitere Gründe, warum diese Erinnerungen wichtig sind?

Interviewpartner: Ja, Erinnerungen an Schmerz können uns auch helfen, Mitgefühl zu entwickeln. Wenn wir uns daran erinnern können, wie schmerzhaft etwas für uns war, sind wir oft besser in der Lage, mit anderen mitzufühlen, die ähnliches durchmachen.

Erzähler: Vielen Dank für diese wertvollen Einsichten.


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