Die Zusammenfassung
Meine Erkenntnisse und Ratschläge:
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Es ist normal, unsicher zu sein: Als ich nur 1.000 Dollar auf meinem Konto hatte, wollte ich oft aufgeben. Aber es war das Gefühl, zu Hause als Versager angesehen zu werden, das mich weiter antrieb.
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Nutze deine Motivation, egal woher sie kommt: Was auch immer dich anspornt, bewerte es nicht negativ. Mein Schmerz über ein Scheitern motivierte mich mehr als die Angst vor Ablehnung oder die Ungewissheit des Erfolgs.
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Versuche es immer wieder: Auch wenn es anstrengend ist, lohnt es sich, es noch einmal zu versuchen. Gib nicht auf, auch wenn es schwer wird.
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Verstehe, was dich antreibt: Zu wissen, warum du etwas tust, kann dir helfen, auch in schwierigen Zeiten dabeizubleiben.
Diese Ratschläge helfen mir, und ich hoffe, sie können auch dir helfen, nicht aufzugeben.
Das Video
So kannst du es umsetzen:
Ich würde vorschlagen, dass du zunächst erkennst, dass es normal ist, unsicher zu sein. Jeder hat manchmal Zweifel, besonders wenn die Umstände schwierig sind. Es ist wichtig, diese Unsicherheit zu akzeptieren und weiterzumachen.
Ein guter Weg, deine Motivation zu nutzen, ist, sie nicht negativ zu bewerten, egal woher sie kommt. Finde heraus, was dich antreibt – sei es der Wunsch, nicht als Versager angesehen zu werden oder die Motivation, einen Traum zu verwirklichen. Wenn du weißt, warum du etwas tust, kannst du über dich hinauswachsen.
Versuche es immer wieder! Auch wenn es anstrengend erscheint, lohnt es sich, nicht aufzugeben. Denk daran, dass der nächste Versuch derjenige sein könnte, der alles verändert. Plane feste Zeiten ein, in denen du an deinen Zielen arbeitest, um fokussiert zu bleiben.
Verstehe, was dich antreibt, indem du regelmäßig reflektierst. Schreib täglich auf, warum du deine Ziele verfolgst. Dies kann dir helfen, in schwierigen Zeiten weiterzumachen. Wenn du immer an deinen Antrieb denkst, fällt es leichter, dranzubleiben.
Diese Strategien sind kostengünstig und erfordern nicht viel Zeit, aber sie können großen positiven Einfluss auf dein persönliches Wachstum oder dein kleines Unternehmen haben. Nutze sie als Anker, wenn die Dinge herausfordernd werden.
Das volle englische Transkript:
Transcript
I wanted to give up. I really did. It felt like everything was against me, and no matter how hard I tried, I couldn't catch a break. Every day was a struggle, and I was exhausted from fighting battles that seemed never-ending.
But then, something changed. I realized that giving up wasn't an option. I had to keep going, not just for myself but for everyone who believed in me. I started to see the small victories, the little wins that I had overlooked before. They were there all along, I just hadn't noticed them.
I began to focus on those positives, no matter how small they seemed. Each step forward, no matter how tiny, was a step in the right direction. I learned to celebrate those moments and use them as fuel to keep moving.
It wasn't easy, and there were still days when I felt like throwing in the towel. But I held on to the belief that perseverance would pay off. And it did. Slowly but surely, things started to change. Opportunities began to appear, and I found strength I didn't know I had.
Looking back now, I'm grateful I didn't give up. The journey taught me resilience and the power of hope. I learned that sometimes, the darkest moments can lead to the brightest outcomes, if only we have the courage to keep going.
Das volle deutsche Transkript (automatisch übersetzt):
Ich wollte aufgeben
Ich wollte alles einfach aufgeben. Es fühlte sich an, als würde ich gegen Windmühlen kämpfen, ohne Aussicht auf Erfolg. Jeden Morgen war ein Kampf, aufzustehen und weiterzumachen. Es war wirklich schwierig.
An einem bestimmten Punkt fragte ich mich, ob es das alles wert war. Der Stress, der Druck und die ständige Angst machten mich kraftlos und ausgebrannt. Aber dann dachte ich an all die Menschen, die an mich geglaubt haben.
Eines Tages, während eines besonders schweren Moments, erhielt ich eine Nachricht von einem alten Freund. Er erinnerte mich daran, wie weit ich schon gekommen war, und dass Rückschläge nur ein Teil der Reise sind. Diese Worte blieben bei mir.
Von diesem Moment an entschied ich mich, nicht mehr so hart zu mir selbst zu sein. Ich erlaubte mir, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen. So begann ich, wieder Vertrauen in mich selbst zu gewinnen und neue Kraft zu schöpfen.
Seitdem war es ein langsamer Prozess, aber ich fühlte mich besser. Aufgeben ist manchmal wirklich verlockend, aber die Reise ist es wert, fortzusetzen.
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